In der Softwareentwicklung werden die Anforderungen an ein Produkt häufig vom Kunden oder Product Owner in einem Lastenheft definiert und dann im agilen Prozess in User Stories überführt. Die Anforderungen der Nutzer werden dabei oft außer Acht gelassen, was dazu führt, dass das fertige Produkt keine Akzeptanz findet. Aber es geht auch anders. In ihrem Artikel in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins OBJEKTspektrum beschreiben unsere Experten Marcel Gießler und Tobias Pütz unter anderem anhand eines Beispiels, wie eine Idee für ein Produkt nutzerzentriert entstehen kann und methodisch gestützt in ein Product Backlog überführt wird.
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