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DER DOUBLE DIAMOND
Probleme identifizieren und passende Lösungen dafür finden

Eintauchen in die Problemstellung.
Erforschen und Verstehen der Nutzerbedürfnisse.
Synthese und Einordnung der Nutzerbedürfnisse. Ableitung von Handlungsfeldern und Aufgabenstellung.
Lösungsansätze für die identifizierten Heraus-forderungen. Innovative Ideen durch Kombination & Assoziation.
Auswahl der besten Ideen und Überführung in greifbare Prototypen bei geringstmöglichem Aufwand.
Verprobung der Lösungsansätze im geeigneten Kontext. Verfeinerung zusammen mit dem Nutzer.
Das Prinzip dieser Vorgehensweise, deren illustrative Darstellung an zwei Diamanten erinnert, liegt u.a. auch dem Design Sprint von Google Venture zu Grunde, der in den letzten Jahren recht populär wurde.
Die Double-Diamond-Methodik bietet ein Framework, welches darauf abzielt in einem ersten Schritt Probleme zu einem bestimmten Thema zu identifizieren, um für diese in einem zweiten Schritt Lösungen zu erarbeiten. Klassischerweise werden in einem Workshop-Format mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Fachbereichen und mit Hilfe geeigneter Methoden zunächst Probleme gesammelt.
Diese Probleme werden danach in eine Reihenfolge gebracht, z. B. danach, welches im Falle einer Lösung den größten Kundennutzen bringen könnte oder welches generell am einfachsten zu lösen wäre (Quickwins). Das Priorisieren dient dazu, die Handlungsfelder für die zweite Phase zu definieren.
In Phase 2 werden dann nach dem gleichen Schema zunächst Ideen zur Lösung der Problemstellungen und Herausforderungen aus Phase 1 gesammelt.
Die Teilnehmer sind in der Double-Diamond-Methodik angehalten, möglichst “out of the box” zu denken, deshalb kommen auch hier meist kreativitätsfördernde Methoden zum Einsatz, z. B. Brainstorming, Brain Writing, Mind MApping, 6-3-5-Methode oder dergleichen.
Aus den Lösungsvorschlägen werden wiederum demokratisch die vielversprechendsten ausgewählt (z. B. via Dot-Voting), um für diese dann konkrete Prototypen oder Wireframes zu erstellen. Gemeinsam kann das etwa über die Design-Studio-Methode erfolgen.
Die Ergebnisse werden in einem weiteren Schritt in einen testbaren Klick-Dummy oder Prototypen überführt, mit dem Nutzer-Tests durchgeführt werden. Ziel ist am Ende eine möglichst gute Validierung oder Falsifizierung der entstandenen Ideen zu erhalten, auf deren Basis entschieden werden kann, ob die Idee weiterverfolgt oder verworfen wird.
Mit dieser Vorgehensweise kann also in relativ kurzer Zeit und mit geringem Invest eine Produktvision entstehen, inklusive Prototypen und einer ersten Nutzervalidierung, auf die gegebenenfalls direkt aufgebaut werden kann.
Erfahren sie mehr über unsere Methoden und unser Angebot

Iterative Produktentwicklung
Produkte verstehen, gestalten, bauen und prüfen – mit der iterativen Produktentwicklung können die Erfolgsaussichten eines Produktes gesteigert werden.

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Durch die Schaffung interdisziplinärer Teams können in Projekten von Anfang an Entscheidungskriterien der einzelnen Fachbereiche berücksichtigt werden.

Digitale Produkte & Services
Wir setzen Ihre Idee als digitales Produkt um. Von der Ideation über Design und Entwicklung bis zum Rollout – alles aus einer Hand.